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2018


26 Jahre alt und arbeitete als Application Developer für den Kundendienst

Superbowl im American Roadhouse

Den Superbowl vefolgte ich am 4. Februar im American Roadhouse. Vor allem die Atmossphäre war sehr gut und der Burger riesig.

Letzte Aktualisierung: 14.05.2023

Bowling im Säntispark St. Gallen

Am 14. Februar spielte ich Bowling. Hätte ich nicht gewonnen, würde ich das hier nicht erwähnen.

Letzte Aktualisierung: 14.05.2023

Scooter im Hallenstadion Zürich

Am 19. Februar erlebte ich die grösste Party aller Zeiten. Zuerst lief von der CD bereits mit gutem Licht ein paar stimmungsvolle Songs. Dann kam die Vorband und heizte die Stimmung an. Und dann... dann kam ein episches Intro, die die "25 Years Wild & Wicked Tour" ankündigte. Eine grosse Hand erschien darauf und ein Finger klappte auf. Mit einer fantastischen Lichtshow, schönen Tänzer:innen und Partystimmung war es das beste Konzert, gleich nach "System of a Down". Auf der Bühne gab es viel Abwechslung und sogar akrobatische Einlagen.

Letzte Aktualisierung: 14.05.2023

Skitag

Am 17. März ging es auf den Skitag. Dieses Mal war die Destination nicht die Lenzerheide. Was es anstatt war, habe ich leider vergessen. Wir waren nur 6 Teilnehmer und die Sicht war nicht wirklich vorhanden. Mit viel Nebel war alles grau in grau. Der Vorteil war, dass die Pisten leer waren und man Gas geben konnte. Teilweise schneite es ein bisschen. Bei knapp 80 km/h sind es wie hunderte Nadelstiche, wenn sie einem ins Gesicht "fallen".

Letzte Aktualisierung: 15.05.2023

Evanescence in Zürich

Am 20. März besuchte ich das Konzert von Evanescence in der Samsung Hall. Rockmusik mit einem Orchester ist schon etwas sehr spezielles.

Letzte Aktualisierung: 09.12.2024

Verkehrshaus in Luzern

Am 30. März besuchte ich das Verkehrshaus in Luzern. Schon lange war es her, als ich letztes Mal hier war. Die Ausstellung betreffend Züge hat mich am meisten fasziniert. Selbstverständlich war auch die Ausstellung der Flugzeuge sehr interessant.

Letzte Aktualisierung: 15.05.2023

Katy Perry

Am 1. Juni besuchte ich Katy Perry im Hallenstadion in Zürich und sah mir ihre Show an. Nachdem ich viele Metal-Konzerte besuchte und genau 1 Jahr vorher System of a Down noch als der beste Konzertbesuch in der Erinnerung haftete, war ich ziemlich enttäuscht. Die Show war grossartig, doch die Akkustik war schlimm. Es scherbelte, als ob es knapp zu laut war. Dazu kam, dass vieles der Musik und des Gesangs nicht echt war, also abgespielt wurde. Vielleicht war dies ein erstes Omen, dass der 1. Juni sich in ein negatives Datum entwickeln würde...

Letzte Aktualisierung: 15.05.2023

Steininger-Tröff

Am 1. Juli trafen sich die Steiningers zum jährlichen Tröff in Stansstad. Das Menü begann mit einem bunten Blattsalat, gefolgt von einem Cordon Bleu mit Pommes, Bier und einer... Gemüsegarnitur. Als Abschluss gab es einen Coupe Dänemark. Währenddessen wurden viele (Räuber-) Geschichten ausgetauscht. Man könnte meinen, Reden liegt in der Familie.

Letzte Aktualisierung: 09.12.2024

Balkan-Tour III (Split, Prizren, Sarajevo, Bihać)

Am 21. Juli startete ich meine 3. Balkan-Tour. Ich fuhr mit meinem VW Polo 1.0 BM los, während es noch leicht regnerisch war. Es ging durch den Arlberg, über den Brenner, von dort aus Überland an den "Drei Zinnen" vorbei ins Tirol nach Lienz. Vor Villach ging es wieder auf die Autobahn und durch den Karawankentunnel. Auf Höhe von Ljubljana gab es heftige Schauer. Also Scheibenwischer auf Vollgas und durch in Richtung Kroatien. Mein Navi meldete sich dann zu Wort: "Nach 2km nehmen Sie die Ausfahrt A1 E65 E71 Richtung Split." Als ich auf diese Autobahn auffuhr, kam die Durchsage, dass ich der Strasse für 380km folgen soll. Sowas höre ich nicht jeden Tag. Während diese Kilometer unter meinem Polo hinwegrollten, wurde ich immer müder. Obwohl es mein Plan war, in Split selbst eine Unterkunft zu finden, war ich so müde, dass ich gleich nach der Ausfahrt im ersten Dorf mir ein Zimmer nahm. Nach über 13 Stunden Fahrt, kam ich totmüde in Klis an. Im "Hotel - restoran Hajduk" gönnte ich mir ein Portion Ćevapčići mit Pommes und sogar Gemüse.

Ein kurzer Kontrollblick unter die Motorhaube und weiter ging es, der Sonne entgegen, die soeben aufgegangen ist und mir schön ins Gesicht schien. Der Autbahn folgte ich bis ich nach Dubrovnik zur Grenze nach Bosnien kam. Danach war die Autobahn zu Ende (die Signalisation ist zwar da nach Sarajevo, jedoch die Autobahn fehlt). So nahm ich die Ausfahrt in Richtung Čapljina, an Bobanovo Selo vorbei, durch Rivine, Žegulja, Kotezi und bei Trebinje über die Grenze nach Montenegro. Danach ging es Richtung Nikšić und Podgorica nach Albanien und dort auf die Autobahn nach Kosovo. Weil bei der Auffahrt, die ja neu ist, alle vor mir versehentlich auf dem Pannenstreifen einfuhren, gab es kurzzeitig Verwirrung, als noch eine weitere Spur von rechts dazukam. Naja, die Auffahrt hat noch Potenzial, vor allem, da sie nicht auf der Autobahn endete, sondern kurz davor mit einem "Kein Vortritt". Und alle anderen Strassen, hatten keine Imposante Auffahrt. Teilweise sind einfach private Strassen gleich rechtwinklig an der Autobahn angeschlossen. In Richtung Gebirge war es dann eher eine klassische Autobahn und es ging durch die Mautstation. Also einfach mit Vollgas durch, da sie vor ein paar Jahren abgebrannt wurde, da die lokale Bevölkerung dagegen war. In Prizren im "Hotel Antika" angekommen, ging es danach gleich ins Zentrum zur Verpflegung. Spontan traf ich dort bereits auf das Hochzeitspaar und wurde noch zum Nachtessen eingeladen. Denn dies war der Grund dieser Reise. Nach den heutigen 597km, für die ich 10 Stunden 45 Minuten gebraucht habe, bin ich beim ersten Etappenziel angekommen.

Den Tag darauf verbrachte ich in Prizren und besuchte die örtliche Festung "Kalaja". Von da oben gab es einen schönen Blick über die Stadt. Anschliessend besuchte ich noch einen lokalen Friseur zum stylen meiner Frisur. Immerhin möchte ich bei der Hochzeit heute Abend einen guten Eindruck hinterlassen. Ich warf mich in meinen Hochzeitsgast-Anzug und fuhr mit einem Taxi zum Festsaal. Schnell bekam ich Freude an dem Volkstanz, den meine Füsse mit der Zeit gut umsetzten. An diesem Tag gab es keine Kilometer für den Polo, jedoch 12'484 Schritte für meine Füsse.

Am Tag danach, nachdem ich ausgeschlafen habe, ging es noch ein bisschen durch die Stadt. Ich spazierte ein paar Strassen im Zentrum ab und begutachtete den Leitungsbau. Danach ging es früh ins Bett, damit ich mich von der letzten Nacht sowie den heutigen 5710 Schritten erholen kann.

Leicht bewölkt brach der nächste Tag an... der Fünfte. Von Prizren mit einem Kaffee gestärkt abgefahren ging es über Gjakovë nach Peja. Überland fahre ich sehr gern, weil man mit grosser Geschwindigkeit schöne gewundene Strasse fahren kann. Hier kam der Faktor "Spannung" dazu, da man ansonsten immer wieder mit Schlaglöcher überrascht wurde. Nach Peja ging es einer sehr schönen Passstrasse hinauf in das bewaldete Gebirge zur Grenze nach Montenegro. Das Wetter hat hervorragend gepasst, denn es war nicht regnerisch, jedoch sehr feucht und neblig. Sehr abendteuerlich und mystisch! Montenegro hat mich schon auf der 1. Balkan-Tour mit seiner Landschaft überzeugt. Diesmal war es eine andere Strecke, jedoch nicht weniger beeindruckend. Über Dapsiće, Zaostro, Slijepač Most, Mataruge und Pljevlja ging es nicht den schnellsten, jedoch den direktesten Weg zur Bosnischen Grenze. Dort fuhr ich an Metaljka und Čajniče nach Goražde. Von dort hat man die Möglichkeit, über Višegrad nach Serbien zu gelangen. Den Weg kenne ich teilweise von meiner 1. und 2. Balkan-Tour. Ich nehme jedoch den direkten Weg nach Sarajevo, auch hier ist das nicht der Schnellste, durch die bosnischen Hügel. Mal Regen hier, mal eine paar Schaafe dort. An den gröbsten Stellen konnte man nicht schneller als 30km/h fahren. Meine SwartWatch war von den Vibrationen so irritiert, dass es "Radfahren" erkannte. Nach dutzenden Kilometer ohne andere Autos gesichtet zu haben, kam mir Eines mit schwedischen Kennzeichen entgegen. Hinter mir, hielt es an... ich auch und beobachtete im Rückspiegel was passiert. Eine Person stieg aus und fragte mich nach dem Weg nach Serbien. Und ich konnte tatsächlich weiterhelfen mit den Worten "ca. 50km dieser Strasse entlang bis nach Goražde, und dann nach Norden über Višegrad". Danach fuhr mich der Polo über Prača nach Sarajevo und da hindurch, da meine Unterkunft "Hotel Bosna 1" auf der anderen Seite auf mich wartete, in der Nähe des Flughafens. Nachdem mich die Stadt mit einem starken Platzregen begrüsst hat, den zurückgelegten 422km, wofür ich dank den durchschnittlichen 44km/h 9 Stunden und 40 Minuten benötigte, 99 Minuten "Radfahren" inklusive. Der Verbrauch lag bei 4.4l/100km.

Ein neuer Morgen und eine kurze und angenehme Strecke liegt vor mir. An Babin Potok, Torlakovac vorbei ging es nach Bihać. Dort quartierte ich mich in "Apartment Park" ein und entspannte mich.

Am nächsten Tag traf ich einen Kollegen und seine Frau. Denn wir waren als Gäste für eine weitere Hochzeit eingeladen. Zuerst ging es zum Mittagessen zum Bräutigam und seinen Zeugen. Dann dutzenden weiteren Autos als Konvoi zum Dorf der Braut. Dort gab es Essen und Musik und nach ein paar Stunden, wurde sie vom Konvoi wieder zurück-eskortiert zur Stadt. Im Festsaal gab es auch wieder Tänze und ich hatte schon ein bisschen Erfahrung und musste nur ein paar Schritte abändern.

Danach gab es einen Ruhetag um sich von der Hochzeit und erholen und noch ein bisschen die Stadt zu erkunden. Am letzten Tag, dem Neunten, ging es über Muslići direkt in den Stau vor der kroatischen Grenze. Doch nach über einer Stunde schafften wir es nach Kroatien. An Drežnik Grad und Krnjak vorbei ging es auf die Autobahn nach Slowenien wieder in einen Stau. Dieses Mal vor der Grenze nach Österreich. Über Salzburg ging es... genau: wieder in einen Stau: vor Deutschland. In Rosenheim gab es schon wieder Stau. Wir entschieden uns auf den Heimweg über Innsbruck anstatt über München. Denn dort war auch grosse Staugefahr, aufgrund eines Konzertes. Bei Heerbrugg ging es über die letzte Grenze dieser Reise in die Schweiz, direkt nach Hause.

Tag Distanz Dauer Geschwindigkeit Verbrauch Schritte Bemerkung
1 1097km 13:25 82km/h 5.5l/100km
2 597km 10:45 56km/h
3 12'482 Hochzeit in Prizren
4 5'710
5 422km 9:40 44km/h 4.4l/100km 99min Radfahren
6 313km 4:48 65km/h 4.3l/100km
7 128km Hochzeit in Bihać
8 11'983
9 928km 13:24 69km/h 4.4l/100km
Gesamt 3'485km 52:02 65km/h 4.8l/100km 49'407
Letzte Aktualisierung: 09.12.2024

Militärdienst

Es war der erste Militärdienst in einem neuen Verband. Deswegen hatte ich viel zu tun, bereits vordienstlich. Zum Einen gab es viel zu Lernen, auch praktisch als Besichtigung. Dies war sehr interessant und man sah auch wieder schöne Ecken der Schweiz. Zudem organisierte ich die Fachausbildung, was viel Material beanspruchte und ein grosses Gelände benötigte. Der Start war eine Mobilmachung, wo man für die ersten Stunden sich selbst verpflegen musste. Da gab es viele kreative Ideen. Zudem beinhaltete dies, die ganze Packung auf einmal mitzuschleppen. Ich gehe, wie man auf dem Bild sieht, in meiner Packung unter.

Letzte Aktualisierung: 07.06.2023

Helikopter-Flug

Am 26. August durfte ich in einem Helikopter mitfliegen. Und zwar ging es vom Bergrennen in Oberhallau, wo tagsüber Rundflüge gemacht wurden, zurück zum Flughafen Kloten. Ein Sitz war noch frei und wurde sehr dankbar von mir besetzt. Mit einem Robinson R44 ging es als HB-ZHK nach LSZH. Ich versuchte aus der Luft die Dörfer und Städte zu erkennen, was schwieriger ist, als man denkt. Im Business-Bereich des Flughafens Kloten gelandet ging es durch Wege raus, die man als normaler Passagier nicht geht.

Letzte Aktualisierung: 27.08.2018

Call of Duty

Ich habe seit einem Jahr oft Call of Duty: WWII gespielt. Nun kam am 12. Oktober Black Ops 4 raus und so habe ich das so sehr gesuchtet, dass ich sogar einen YouTube-Kanal einrichtete für meine BestOf-Videos. Es war das Spiel der Reihe, das ich mir am meisten reingezogen habe und in der ich auch wirklich einen gewissen Skill erarbeitet habe. Ich erreichte Prestige Level 2 und war im Team von John Raqe und sein erster Unterstützer auf YouTube. Und mit immer denselben Kollegen dies zu spielen hilft natürlich auch, die Taktik aufeinander abzustimmen. Doch ebte dies nach ein paar Monaten schnell wieder ab.

Letzte Aktualisierung: 28.01.2024

Europapark

Am 13. Oktober ging es wieder einmal in den Europapark. Natürlich begann die wilde Fahrt mit der Silver Star. Danach ging es zur EuroSat mit ihrem epischen Soundtrack. Beendet wurde der Ausglug auf der Blue Fire, meiner Lieblingsbahn.

Letzte Aktualisierung: 07.06.2023

The Hunger Games

Gleich nach dem Europapark ging es am selben Abend vom 13. Oktober ins KKL. Ein weiteres Live in Concert - diese Mal: The Hunger Games. Vor dem KKL gab es noch einen kleinen Jahrmarkt, den ich selbstverständlich noch kurz besuchte.

Letzte Aktualisierung: 07.06.2023

Timmy Trumpet

Nur schon vom Namen her muss ich ihn mögen. Und die Musik gefällt mir ebenfalls. Bevor es losging heizte Wincent Wolf die Menge auf. Ich gehörte dazu und hatte einen guten Platz weit vorne. Als das Konzert dann begann, musste ich auf die Toilette. Ich wollte aber die gute Position nicht aufgeben, so verzichtete ich darauf. Dann erklangen Glockenklänge... dann Tompeten... und Timmy Trumpet erschien. Es ging ziemlich gut ab. Vermutlich wegen des Schwitzens musste ich am Ende nicht mehr auf die Toilette.

Letzte Aktualisierung: 07.06.2023

Scooter in Amsterdam

Da mich das Konzert in Zürich so gut gefallen hat, buchte ich gleich dieses Konzert in Amsterdam. Am 7. Dezember hob ich von Rollbahn 28 in Zürich mit einer B737-8K2, der PH-BXL, dem KLM-Flug 1958 ab. Nach einem kurzen Flug durchbrachen wir die Wolkendecke in Amsterdam um in Schiphol zu landen. Unter der Wolckendecke war es neblig und regnerisch und ich machte mich zu Fuss zum Hotel "Amsterdam Lake Hotel" am "Nieuwe Meer". Dort angekommen, kurz eingerichtet und umgezogen ging es zum AFAS Live, wo Scooter loslegte.

Inhaltlich kann ich hier nur die Begeisterung vom ersten Konzert in Zürich wiederholen. Als Ehrengast, kam Jebroer noch kurz dazu.

Am nächsten Tag, nach dem ich ausgeschlafen habe, ging ich zum Hauptbahnhof und machte mich von dort aus zu Fuss wieder zurück zum Hotel. Das war ein gemütlicher Marsch aus dem Zentrum, an Madame Tussaud vorbei, den Einkaufsstrassen entlang bis zum Van Gogh Museum. Es regnete nicht mehr, war aber weiterhin sehr bewölkt. Danach ging es von einem Business-Viertel, mit vielen modernen Gebäude und dem World Trade Center Amsterdam über eher ländliches Gebiet zum Hotel zurück. Immer wieder flogen Flugzeuge, darunter auch Jumbo Jets, den in der Nähe liegenden Flughafen an. Am 9. Dezember ging es zum Flughafen, mit leicht verbessertem Wetter, in eine KLM B737 mit der Endung GU, die in Zürich am Gate A82 mich ablud.

Letzte Aktualisierung: 08.10.2023