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2017


25 Jahre alt und arbeitete als Controller im Kundendienst

Geburtstag

Ein viertel Jahrhundert habe ich hinter mir. Wie man sieht, gehe ich mit viel (durch die Geschenke gewonnene) Freude in das Nächste hinein.

Letzte Aktualisierung: 01.02.2017

LC Brühl

Mein letztes Video für den Clup durfte ich zur Motivation für den "Final 4" schneiden. Am 5. Februar holten sie sich den Cup-Sieg und später in der Saison noch den Meistertitel. "Zug entgleiste" im entscheidenden Spiel.

Letzte Aktualisierung: 19.11.2023

Skitag in der Lenzerheide

Am 18. Februar ging es wieder auf die Lenzerheide um Ski zu fahren. Es war ein sehr sonniger Samstag. Auf dem Maschgenkamm gab es um 12:00 Uhr Mittagessen. Ich wählte ein Schnipo. Nach dem Skifahren ging es in die Iglu-Bar für den Aprés-Ski.

Letzte Aktualisierung: 14.04.2023

Degustation in Mörschwil

Am 23. Februar löste ich ein Geschenk ein, das ich von Arbeitskollegen erhalten habe: Eine Whiskey-Degustation. Es gab 7 oder 8 Whiskeys zum Probieren und deren Geschichte dazu. Dazwischen wurden die Geschmacksnerven mit einer grosszügigen Auswahl an Fleisch, Käse, Früchte und Gemüse zurückgesetzt.

Letzte Aktualisierung: 24.02.2017

Korn in der Samsung Hall

Am 11. März besuchte ich das Konzert von Korn in der Samsung Hall in Dübendorf. Die Vorband war Heaven Shall Burn, was bereits ziemlich gut abging.

Letzte Aktualisierung: 20.04.2023

Reise nach Barcelona

Vom 4.-6. April ging es ab nach Barcelona. Gestartet ist das Flugzeug von der Startbahn 16 des Zürcher Flughafens, nach dem es vom Gate B über den Rollweg E entlassen wurde. Gleich nach dem Start drehte es links ab und gab mir eine schöne Sicht auf den Flughafen frei. Vermutlich sind wir auf einer der VEBIT-Abflugrouten eingedreht. Danach brachen wir durch die Wolkendecke und begrüssten den strahlend blauen Himmel. Der Anflug auf Barcelona ging über einen grossen Industriehafen mit der Küste auf der linken Seite. Nach der Landung ging es vermutlich zur Parkposition 278 wo wir mit viel Sonnenschein begrüsst wurden.

Bei dem schönen Wetter gibt es nichts gemütlicheres, als die Stadt mit einem Bus auf dem offenen Dach zu erkunden. Es ging vorbei an einem kleinen Triumphbogen, einer Burg, einem Hafen, einem Park und einem Regierungsgebäude. Ein Blickfang ist natürlich die Seilbahn über der Stadt. Bei einem sehr interessanten Ort auf einem Hügel sind wir ausgestiegen und haben den Ort näher untersucht. Da entdeckten wir das nationale Kunstmuseum mit einem grossen Brunnen auf mehreren Ebenen mit einem Wasserfall als Abluss. Danach ging es mit dem Bus weiter zur Arena und wieder an einem Hafen vorbei, wo zwei Militärschiffe zu sehen waren (613 und 614). Da stiegen wir auch wieder aus und erkundeten die Küstenpromenade. Danach wieder mit dem Bus zur Basilika, die schon seeehr lange gebaut wird (seit 1882). Inzwischen ist der Abend eingebrochen und wir gingen zurück zum Hotel.

Am zweiten Tag der Reise planten wir kurz, was wir alles sehen möchten. Begonnen haben wir die Tour beim "Port de Barcelona" und gingen dem Hafen entlang zum "maremagnum", wo wir eine kurze Shopping-Pause einlegten. Auch grosse schöne Yachten gab es zu bestauen, die im Hafen davor geankert haben. Danach nahmen wir die U-Bahn zum Markt "St. Josep" Im Anschluss habe ich etwas entdeckt, was mitten in einer Treppe eingebaut war und ich ab und zu auch gerne in St. Gallen wünschte: eine Outdoor-Rolltreppe. Von dieser erhöhten Plaza ging es mit der U-Bahn zur Talstation der Gondel, mit der wir über den Hafen zur Festung hinauf fuhren. Den Abend verbrachten wir an der Küstenpromenade um "Diagonal Mar".

Der letzte Tag begann mit einem Besuch an der "Plaça d'Espanya". Nachdem wir dort mit der U-Bahn angekommen sind gabe es auf einer Dachterasses eines Einkaufszentrums ein Mittagsmahl. Damit gestärkt ging es in Richtung Flughafen. Die SWISS-Maschine HB-ION erwartete uns am Gate 280. Wir hoben von der Startbahn 24L ab und drehten aufs Meer hinaus ab, vermutlich in Richtung DALIN oder AGENA. Je näher der Schweiz, desto dichter wurde die Wolkendecke. Dennoch gab es eine Landung im Sonnenschein auf der gewohnten Piste 14. Wir verliessen den Flughafen über das Dock A und traten den Heimweg an.

Letzte Aktualisierung: 20.04.2023

Militärdienst

Im April leistete ich meinen jährlichen Beitrag zur Sicherheit für die Bevölkerung der Schweiz.

Letzte Aktualisierung: 26.04.2023

Tagesausflug nach Bern

Am 26. Mai besuchten wir nicht die Haupt-, sondern Bundesstadt Bern. Selbstverständlich startete der Ausflug beim Rathaus der Schweizerischen Eidgenossenschaft "Curia Confoederationis Helveticae". Davor erfreuten wir uns am erfrischendem Springbrunnenspiel. Danach ging es durch die schönen Gassen der Innenstadt, am Glockenturm "Zytglogge" und dem "Chindlifrässer"-Brunnen vorbei in Richtung des Bärengraben. Dort hielten wir Ausschau nach den Bären, zuerst von oben herab, dann vom Aare-Ufer hinauf.

Folgende Erinnerung ist nicht gesichert: Bevor es dann nach Hause ging, besuchten wir das Wankdorf- oder Westside-Einkaufszentrum. Dort gönnte ich mir eine Smart Watch und zwar die Samsung Gear S3 Classic, welche mich auch jetzt noch begleitet.

Letzte Aktualisierung: 26.04.2023

System of a Down im Hallenstadion Zürich

Das war einfach nur das abgefahrenste Konzert, das ich je besuchte. Ich werde sicherlich jedes Konzert dieser Band besuchen, sobald sie wieder eines in der Schweiz oder dem nahen Ausland geben. Ihre Musik ist seeehr abwechslungsreich, sogar innerhalb der Songs ändert sich die Musik und Melodie stark. Und die Live-Performance war genauso gut und reisste die ganze Dauer voll mit. Nach diesem Bad in Alkohol und Schweiss, hatte ich Muskelkater im... Bauch! Fazit von diesem 1. Juni: Genial!

Letzte Aktualisierung: 12.05.2023

Helfer am CSIO St. Gallen

Am Wochende vom 3./4. Juni half ich am CSIO St. Gallen an der Tageskasse beim Parkplatz vorne. Mit grosser Motivation überzeugte ich die Besucher unsere "Kasse Front" zu bevorzugen. Das Wetter war schön und der Container eng.

Letzte Aktualisierung: 12.05.2023

Slayer in Zürich

Ich besuchte das Slayer-Konzert in Zürich im Komplex 457 am 20. Juni. Es hat mir nicht gefallen, da es für mich ein bisschen zu hart war. Auch passte die Akkustik nicht so gut und die kleine Konzerthalle war wirkte eher bedrückend. Der Versuch war es aber wert.

Letzte Aktualisierung: 09.12.2024

Volbeat in Thun

Am 30. August ging es den ganzen Weg zur Stockhorn Arena in Zug. Das Wetter spielte leider gar nicht so mit. Mit nur einem Jäkchen bekleidet stand ich im unbedecktem Stadion. Zu Beginn rieselte es ein bisschen. Das war kein Problem, da man dabei nicht wirklich nass wird und durch das Konzert dies schnell wieder trocknet. Gegen Ende wurde der Regen immer stärker. Als der Himmel dann alle Pforten öffnete und ich völlig durchnässt war, verliess ich das Konzert vorzeitig. Sowas habe ich noch nie gemacht. Auf dem Rückweg zum Parkplatz habe ich ein bisschen was noch gehört. Als ich ein beim Auto ein neues T-Shirt angezogen habe, war das Konzert dann auch zu Ende und die Besucher strömten mir entgegen. Gut, bin ich früher gegangen, um jetzt schneller losfahren zu können. Die Musik traf letztlich auch nicht so meinen Geschmack.

Letzte Aktualisierung: 09.12.2024

Hamburg

Hinfahrt

Am 10. September fuhr ich mit meinem Auto los in Richtung Norden. Ich hatte keine konkrete Route geplant, sondern nur das Ziel. Einzige Prämisse war: nicht über die Autobahn. Ich fahre nämlich sehr gerne Auto und am liebsten über Land. Das waren auch immer die schönsten Aussichten auf meinen Balkan-Touren. Es war regnerisch, als ich losfuhr. Über Österreich ging es nach Deutschland. Es hörte auf mit dem Regen, doch die Strasse blieb noch lange nass. Doch begleitet mit guter Musik genoss ich die Fahrt über Strassen die sich durch saftiges Grün schlängelten. Meistens war ich alleine auf der Strasse. Inzwischen waren die Strassen trocken. Durch Schwenningen (Gemeinde Neuler, Ostalbkreis) ging es unter anderem. Danach ging es an grossen Masten vorbei. Das waren noch im Bau befindliche Windkraftwerke. In Richtung Bad Mergentheim ging es weiter, durch Urphar (Stadt Wertheim) hindurch nach Ansbach. Für das letzte Stück ging es dann auf die Autobahn, um besser durch das Stadtgebiet zu kommen. Nachdem ich das Zelt aufgestellt habe ging ich nach Wächtersbach. Bei einem früheren Geschäftsausflug in diese Gegend habe ich ein sehr gutes italienisches Restaurant im Gedächtnis "La Grotta". Dieses konnte ich glücklicherweise gut finden. Meine Meister-Yoda-Navigationsstimme sagte mir nämlich "Deinen Zielort nun erreicht du hast, machtvoll du geworden bist".

Am nächsten Morgen stand ich gemütlich auf, packte das Zelt wieder ein und genoss kurz die frische Morgenluft am See vom Campingplatz "Kahl am Main". Danach ging es auf zu einem kurzen "Hallo" bei alten Bekannten vom früheren Geschäftsausflug. Schweizer Käse und Schoggi kommt immer gut an. Dann besuchte ich den workwearstore in Bibergemünd von engelbert strauss und kaufte mir ein paar T-Shirts. Danach ging es wieder über Land immer in Richtung Norden. Ich wusste, dass im Westen und im Osten grosse Autobahnen schräg auf Hamburg zuliefen. So konnte ich mich einfach immer nach Norden orientieren oder Sorgen, dass ich zu weit abdrifte. Das war sehr entspannend und interessant. Der Weg führte mich in Richtung Lauterbach, an einem kleinen Flugplatz vorbei, durch Lingelbach nach Görzhain. Kurz bevor es durch Schwarzenbonn oder -born ging, setzte starker Regen ein. Er hörte auch nicht auf, als ich durch Knüllwald Wallenstein fuhr. Später hörte er auf und die Sonne kam hervor. Als ich gemütlich durch Deutschland fuhr hörte ich, dass es auf der Autobahn in Richtung Hamburg 10km Stau gab. Tja, Pech für die auf der Autobahn. Nach einem Stück, wo ein LKW vor mir fuhr, genoss ich dann die anschliessende freie Fahrt wieder. 200km vor Hamburg ging ich auf die Autobahn. Warum so früh weiss ich nicht mehr. Entweder drückte die Zeit oder das Land war tatsächlich so früh schon zu Ende. Ein Regenbogen zeigte mir an, dass es nicht mehr weit sein konnte. So traf ich dann im "Hotel Königshof Hamburg" ein.

Wunderland

Am 12. September besuchte ich meinen grössten Traum. Dort angekommen, gab es einen Wartesaal der aus lauter 4er-Abteilen bestand. Als es in den Ausstellungssaal reinging, war das erste, was einem ins Auge fiel, ein Benefizkonzert ...Miniatur. Dann öffnete sich eine riesige Welt mit schönen und detailverliebten Landschaften und Städten, die von der echten Welt inspiriert waren. Es ist die weltgrösste Ausstellung einer Modelleisenbahn. Ich saugte 7h lang alle Eindrücke auf und versuchte herauszufinden, wo welcher Zug wie durchfährt. Es gab Brücken und Tunnel, grosse Hauptbahnhöfe, einen Flughafen, Unfälle, Schiffe, Brände, Bobahnen, Seilbahnen, Skispringschanzen, und sehr, sehr, sehr, ... viel mehr! Um 09:52 Uhr verschwand ich im Wunderland und kam erst um 16:58 Uhr wieder raus. Da gönnte ich bei einem italienischem Lokal mir was Leckeres zum Essen.

Internationales Maritimes Museum

Diesen 13. September widmete ich ganz und gar dem Schifffahrtsmuseum. Im Bereich der Kommunikation war auf einem Schild bei den Brieftauben folgendes vermerkt:

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Taubenpost nahezu völlig von den modernen Telekommunikationsmitteln verdrängt. In der Schweiz wurden die Brieftauben erst 1995 abgeschafft. Gemäss Dienstvorschrift der Schweizer Armee hiessen die Brieftauben: "Selbstreproduzierende Kleinflugkörper auf biologischer Basis mit festprogrammierter automatischer Rückkehr aus beliebigen Richtungen".

Neben den Ausstellungsstücken gab es auch Gemälde und sehr interessante Modellen und sogar kleinere Modell-Landschaften. Darunter befand sich auch ein riesiges Lego-Schiff: die Queen Mary 2. Und bei den Gemälden gab es sehr epische Schlachts-Szenen mit Linienschiffen. Auch Landkarten und Navigationsmittel gab es zu bestaunen. Nach über einer Stunde, machte ich eine kleine Pause bei Kaffee und Kuchen. Grundsätzlich fand ich die Ausstellung sehr übersichtlich gestaltet und ich arbeitete mich Stock für Stock nach oben. Als nächstes gab es unter anderem Uniformen, Abzeichen und Waffen zu studieren. Und noch mehr Modelle... Nach dem die Kriegsschiffe durch waren, ging es in den Frachtbereich und danach zum Walfang und weiterer Ausbeute der Meere. Und noch mehr Modelle... viel mehr! 1000e davon in grossen Vitrinen in Flotten präsentiert. Das Finale waren dann die Modellandschaften, die ganze Hafenbereiche abbildeten und das ganze Ausmass der Infrastruktur zum Ausdruck brachte. Nach 6 Stunden verliess ich das Gebäude.

Danach besuchte ich noch kurz die Elbphilharmonie, zumindest von Aussen. Es regnete zwar nicht, doch es wurde Wasser aus dem Hafen durch den Wind dir ins Gesicht gepeitscht. Die Wetterstimmung war herrlich dramatisch. Ich spazierte in Richtung Hafen und machte eine Hafenrundfahrt. Als Fazit des Tages: Die Schifffahrt beeindruckt vor allem durch Masse.

Stadt

Der 14. September nutze ich, um die Stadt selbst ein bisschen noch abzuwandern. Ich besuchte das Hard Rock-Café, kurz nachdem es geöffnet hatte. Danach ging es zum U-Boot U-434. Ich habe zwar keine Probleme, ein paar Tage oder auch wenige Wochen in einem Bunker auszuharren. Doch hier drin für Monate in einem noch engeren Raum unter Wasser unterwegs zu sein, ist nochmals eine Stufe härter. Und weil alles in kyrillisch beschriftet war, hätte ich sowieso die falschen Knöpfe gedrückt... Danach ging es über St. Pauli und zur berüchtigten Reeperbahn. Als ich da unversehrt durchgekommen bin, gönnte ich mir etwas zu Mittag. Frisch gestärkt ging es durch den Elbtunnel, was sehr faszinierend war. Vor allem von der Lifttechnick war ich beeindruckt. Rückwirkend betrachtet, erinnert diese stark an die Brücke von Meridian aus Horizon Zero Dawn. Nach einem kleinen Fussmarsch durch die Stadt besichtigte ich die Umgebung um die Alster und gönnte mir da eine Rundfahrt. Da kreuzten wir noch ein paar Drachenbooten.

Rückfahrt

Der Rückweg fand am 15. September statt und führte mich über die Autobahn auf dem schnellsten Weg nach Hause. In Deutschland erlebt man mit der unbegrenzten Geschwindigkeit kuriose Situationen wie diese: Auf einmal fuhr ich einem Polizeiauto auf, welches mit Blaulicht vor mir auf der linken Spur fuhr. Und ich für einige Kilometer einfach hinterher. Das fühlte sich sehr komisch an... Um 17:18 Uhr zu Hause angekommen zeigte mir das Auto eine Gesamtstrecke der Reise von 2026.5 Kilometer an. Somit hatte mein Polo die 20'000km-Marke geknacht.

Letzte Aktualisierung: 09.12.2024

James Horner: A Life In Music im KKL Luzern

Am 16. September ging es nach Luzern ins KKL um die Musik von James Horner zu geniessen.

Letzte Aktualisierung: 14.05.2023

Jahrmarkt der OLMA in St. Gallen

Am 18. Oktober ging ich auf den Jahrmarkt der OLMA.

Letzte Aktualisierung: 14.05.2023

Harry Potter and the Chamber of Secrets

Nach den guten Erfahrungen im KKL mit den "Der Herr der Ringe"-Aufführungen besuchte ich am 4. November den ersten., am 2. Dezember den zweiten Film von Harry Potter "Live in Concert". Es war gut, wenn auch nicht so episch wie "Der Herr der Ringe".

Letzte Aktualisierung: 03.12.2023

Marilyn Manson in Zürich

Marilyn Manson gab am 23. November ein Konzert in der Samsung Hall, mit seinem verletzten Bein. Ich fand die Musik super und versank in Trance. Und zwar so sehr, dass ich das Ende gar nicht bemerkte. Auf einmal liefen die Besucher weg und ich fragte mich wieso. Marilyn hat nach einem kurzen Abschied nahtlos eine CD reingeschmissen, was ich alles nicht wirklich mitbekam.

Letzte Aktualisierung: 09.12.2024