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2016


24 Jahre alt und arbeitete als Supervisor im Kundendienst

Ferienmesse in St. Gallen

Am 14. Februar besuchte ich die Ferienmesse in den OLMA Messen. Der wichtigste Stand war natürlich der Haribo-Stand.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Skifahren in der Lenzerheide

Am 27. Februar ging es auf die Piste.

Letzte Aktualisierung: 28.02.2016

Sofajagd bei Delta Möbel

Am 3. März ging es auf der Suche nach einem Sofa für eine Kollegin in's Möbelgeschäft Delta. Dort gab es eine Fotobox, mit der ich ein paar Fotos schoss. Die Geschichte endet am 16. Mai, wo das Sofa schlussendlich gefunden wurde und dort steht, wo es sollte. Und ich war erschöpft.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Technischer Lehrgang in Zürich

Vom 14. bis 24. März wurde ich in Zürich technisch weitergebildet um meine Funktion im Stab anzutreten.

Letzte Aktualisierung: 11.11.2024

Auffahrtslauf in St. Gallen

In der Kategorie "10 km Männer M20" wurde ich 184. von 205 Klassierten. Ich habe mich auf diesen 5. Mai nicht vorbereitet und bei Kilometer 5 in einem Engniss meinen Mitläufer verloren. Das hat meiner Moral zugesetzt. Der Bestplatzierte meiner Kategorie schaffte die 10km in 34 Minuten und 3.3 Sekunden. Ich benötigte 1 Stunde, 3 Minuten und 12.5 Sekunden. Mein Mitläufer schaffte es in 56 Minuten und 22.3 Sekunden und wurde in seiner Kategorie 18. von 24. Hätte ich mich an ihn gehalten, wäre ich in meiner Kategorie 137. geworden. Also sowieso knapp am Podest vorbei.

Letzte Aktualisierung: 06.05.2016

Runway 28 in Zürich

Am 13. Mai ging es zum Abendessen in das Erlebnisrestaurant "Runway 28" am Zürcher Flughafen.

Letzte Aktualisierung: 14.05.2016

LC Brühl

Am 14. Mai holt sich LC Brühl den 30. Meistertitel. Dafür, und den bevorstehenden Cup-Final durfte ich ein Motivationsvideo für eine Spielerin schneiden. Es nutze und sie holten sich auch den Cup-Sieg.

Letzte Aktualisierung: 19.11.2023

Legoland in Günzburg

Am 15. Mai ging es mit dem Auto nach Deutschland ins Legoland. Eine Mischung von einem Zoo, Swiss Miniature und Europapark - einfach alles aus Lego.

Letzte Aktualisierung: 16.05.2016

Stabslehrgang in Luzern

Vom 23. Mai bis am 3. Juni besuchte ich den Stabslehrgang in Luzern. Dies war der zweite Teil meiner Ausbildung zum Stabsmitarbeiter. Wir lernten die Rollen der einzelnen Zellen kennen und wie man zusammenarbeitet. Gerne schlüpfte ich in verschiedene Rollen. Der Kurs machte mir, dank coolen Kollegen und interessanten Inhalte, Spass.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Rammstein in Luzern

Am 4. Juni war es endlich soweit: Ich konnte Rammstein das erste Mal live erleben. Sie traten am Sonisphere auf der Luzerner Allmend auf. Mit einem riesigen Countdown, der bei Null in rotem Rauch aufging, begann das Konzert.

Letzte Aktualisierung: 05.06.2016

Balkan-Tour II

St. Gallen - Ližnjan

Am 13. Juni ging es los mit dem Peugeot 206 in Richtung Kroation. In Ližnjan, im bereits bekannten "Apartment Iva" angekommen, ging es mit dem Auto über einige Landwege zu einem Kiesstrand. Ich fuhr schön in den Spuren... die immer tiefer wurden... bis sich das Auto in der Mitte aufsetzte. Na Super! Dank einem herumliegenden Brett konnte ich das Auto wieder befreien und mich am Meer entspannen. Nochmals Glück gehabt ...vorerst, denn ich ahnte noch nicht, was dies für Konsequenzen haben wird.

Ližnjan - Omiš

Am nächsten Morgen ging es um 07:00 Uhr weiter, mit Brot und Scooter. Die Prämisse für diese Reise war, die Autobahn möglichst zu vermeiden und anstatt die Landstrasse der Küste entlang zu nehmen. Und schon bald hatten wir einen Wohnwagen vor uns... das war zu erwarten. Dem folgten wir durch Brseč und genossen die schöne Aussicht bei diesem wunderbaren sonnigen Tag. Nach dem wir bei Rijeka uns nach Süden richteten, ging es durch Sveta Jelena und Senj bis nach Zadar. Dort ausnahmsweise auf die Autobahn bis nach Split, wo wir bei der Brücke "Gospa od Puta" einen Rast einlegten. In Split nahmen wir wieder die Küstenstrasse nach Dubrovnik. Um 15:20 Uhr trafen wir in Omiš ein, welches das heutige Tagesziel darstellte. Nach dem ich das "Apartment Lid" bezogen habe, ging es zuerst auf einen Kaffee zur Stärkung in die Stadt, um danach die Festungsruine zu erklimmen. Am Hafen ging dieser Tag zu Ende.

Omiš - Dubrovnik

Am Morgen des 15. Juni ging es nicht allzu früh los. Erst um 09:40 Uhr war Abfahrt, weiter der Küste entlang nach Dubrovnik mit der Musik von Bligg. Durch Podaca und Kamenice (hier setzt nun Rammstein ein) über das Viadukt "Lozica" bis nach Dubrovnik. In "Meri Apartments" angekommen, ging es zuerst zum Strand um sich ein bisschen auszuruhen. Danach ging es mit der Seilbahn den Haushügel hinauf, wo man einen super Blick über die Stadt kriegt. Den Abend liessen wir dann in der Stadt selbst ausklingen.

Dubrovnik - Prizren Kukës

Bei der ersten Balkan-Tour ging es von Dubrovnik nach Belgrad. Dieses Mal ging es um 08:00 Uhr, frisch aufgetankt, weiter nach Süden, in neue Gefilde. Durch Montenegro durch bis nach Albanien nach Shkodra, an Paçram rechts vorbei, zwischen Khodel und Gjadër hindurch. Das Navi führte mich auf einen Pass nach Kallmet i Vogël in Richtung Fregën. Diese Strasse war überaschend frisch geteert. Auf der anderen Seite des Pass, war der Asphalt auf einmal... weg! Zuerst dachte ich, wir hätten hier die Grenze nach Kosovo passiert.

Wie abgeschnitten war nur noch eine Kiesstr... Steinstrasse eher, da die Steine faustgross waren. Ich fuhr seeehr langsam dieser Strasse entlang unter ständiger Angst, dass gleich ein Reifen platzen würde und mit der Hoffnung, dass doch bald besser Verhältnisse kommen würden. Als das Navi einen Trampelpfad über eine Wiese mir als die nächste Strasse vorschlug, wusste ich, dass darauf kein Verlass mehr ist. Ich fihr weiter gerade aus... "Kehren Sie wenn möglich um!" Und dann auf Höhe Ungrej... BAMM! ... war es so weit. Ich hielt an, stieg sofort aus und lief ums Auto herum. Erleichtert stellte ich fest, dass alle Reifen noch ganz waren. Wäre hier im Niemandsland, wo es nur Ruinen gab, ziemlich aufgeschmissen gewesen. Was ich entdeckte, war dass das Auspuffsrohr durchgebrochen war, und dieser nun von der Halterung herunterfiel. Ich wartete bis es ein bisschen abkühlte und hängte ihn wieder auf und fuhr weiter. Ein paar Minuten später: BAMM! Ich wartete wieder, bis er abkühlte, nahm den Auspuff dann ab und warf ihn auf den Rücksitz. Nun war guter Rat teuer.

Ich entschloss mich, wieder zurückzufahren und dann in Ruhe nach einem anderen Weg zu suchen. Sobald ich nach 2 Stunden endlich wieder Asphalt unter den Reifen hatte, war ich für's Erste erleichtert. Auf dem Pass kam uns ein Mann entgegen, dem ich nun, mit Hilfe eines Freundes am Telefon, nach dem Weg fragte. So erfuhr ich, dass es eine neue Autobahn gab und wo diese begann. Ich fuhr nun ohne Auspuff entsprechend laut bis zur Autobahn und danach darauf in Richtung Kosovo. Bei der Grenze angekommen, achtete ich darauf, dass ich nicht zu viel Gas gab, da ich nicht die Zöllner auf den fehlenden Auspuff hinweisen wollte. Wer weis, ob dies erlaubt war oder nicht...

Was aber nicht erlaubt war, war die Einreise in den Kosovo. Aufgrund eines abgelaufenen Passes und nur einer gültigen ID, wurde uns die Einreise verweigert. So kehrten wir wieder um und nahmen die erste Ausfahrt in Albanien. Dort sah ich ein unscheinbares Schild "Auto service". Es war nur eine Platz mit etwa drei Garagen, mit Rampen, wo man das Auto hochfahren konnte. Davor waren etwa 3 Jugendliche stationiert. Ich fuhr hin und fragte, ob sie den Auspuff wieder anschweissen konnten. Als sie erfuhren, dass ich aus der Schweiz kam, waren sie sehr erfreut und halfen mir freundlich.

Mit einem frisch angeschweissten Auspuff schnurrte das Auto wieder herrlich und die Anpannung des Tages löste sich. Ich setzte mich in das leere Restaurant des Hotels und gönnte mir etwas zu Essen und ein Bier, während ich ein Spiel der EM 2016 schaute.

Kukës - Mokra Gora Višegrad

Um 09:20 Uhr am Morgen des 17. Juni ging es weiter. Da der Kosovo für uns geschlossen war, fuhren wir auf der Autobahn wieder zurück nach Shkodra und Podgorica. Von dort aus ging es durch die wunderschön zerklüftete Landschaft von Montenegro und bei Jabuka über die Grenze nach Serbien. Dort in Richtung Užice bis nach Zlatibor, wo wir nach Mokra Gora abbogen. Jedoch gab es spontan keinen Platz mehr und wir musste weiter in Richtung Višegrad. Mit dem Sonnenuntergang fanden wir das "Motel Tomix" wo wir unterkamen. Auch hier gab es ein Tagesabschlussbier für mich: "Nektarijada".

Višegrad - Banja Luka

Der sechste Tag der Reise begann um 09:00 Uhr mit einem Besuch von Višegrad. Danach ging es in Richtung Sarajevo davon. Dort auf ein Teilstück der Autobahn in Richtung Zenica bis zur Ausfahrt, wo man nach Travnik kommt. Danach ging es über Turbe, Šešići, Vitovlje an einem Pferd vorbei nach Banja Luka ins "Hotel Cezar Banja Luka".

Banja Luka - St. Gallen

Am 19. Juni ging es um 07:30 Uhr ab nach Hause. In Richtung Gradiška verliessen wir Banja Luka und fuhren über die Autobahn nach Zagreb durch einen Platzregen. Dann durch den Karavanken-Tunnel nach Österreich und Deutschland. Wir wählten die Route über Innsbruck und Bregenz. Um 17:00 Uhr fuhren wir bei Koblach über die Grenze nach Montlingen in die Schweiz. Dort ging es dann gleich nach Appenzell und dann nach St. Gallen. Geschafft! Auch mein Auto kam zwar heil an, doch die Bremsen waren durch. So entschied ich mich, ein Neues zu kaufen. So war dies die letzte Fahrt mit meinem tapferen Peugeot 206, mein erstes Auto.

Letzte Aktualisierung: 11.11.2024

Lehrlingsausflug nach Zürich

Am 1. Juli konnte ich als Lehrlingsbetreuer mit auf den Lehrlingsausflug. Am Vormittag gab es eine Führung durch die Schockoladenfabrik von Sprüngli. Am Nachmittag ging es mit GoKart in Rümlang weiter bis zum Abend, wo die Abschlüsse verkündet wurden.

Letzte Aktualisierung: 02.07.2016

Essen im Rossbüchel

Am 3. Juli ging es zum Fünfländerblick zum Essen. Auf dem Bodensee gab es lokale Schauer, was sehr spannend zu beobachten war.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Tagesausflug nach Stuttgart

Am 23. Juli ging es nach Suttgart auf einen Shoppingausflug. Unter anderem ins Milaneo, wo ich mich vor einer Selfiebox in eine Actionszene setzte. Ich kaufte mir ein Chocolatier-Set, welches ich ein paar Tage später ausprobierte. Es war relativ erfolgreich, jedoch sehr aufwändig und erzeugte viel Schmutz. Danach machte ich das nie mehr.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Neues Auto

Nach der Balkan-Tour klangen die Bremsen immer schlechter. So brachte ich meinen Peugeot 206 zur Inspektion. Diese ruften an und teilten mir mit, dass ich mit diesen Bremsen nicht mehr fahren kann. Höchstens noch 1 Woche. So musste ich mir schnell ein neues Auto besorgen. Ich besuchte zuerst die Peugeot-Garage und wollte einen neuen 206er. Doch der Verkäufer war ziemlich arrogant und das Model gab es so nicht. Dann ging ich zur VW-Garage und schloss dort innert Minuten einen Leasing-Vertrag für mein neues Auto ab: einen brandneuen VM Polo 1.0 TSI 95 BM.

Tag darauf gab es die erste Reise nach Zürich, meine Mutter abholen. Ich war erstaunt wie leise das Auto war. Und ich war erstaunt, als ich in Zürich von einem grauen Fotokasten am Strassenrand fotografiert wurde. Eine Busse flatter später ins Haus wegen nur 1km/h (nach Toleranz). Das war eine super Jungfernfahrt.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Golfen in Waldkirch

Mit dem höheren Kader ging es nach Waldkirch um das Golfen zu probieren. Wir schlugen zu dritt auf und ich übte Abschläge... mit mässigem Erfolg. Somit endete meine Golfkarriere bereits wieder an diesem 24. August.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Fitness

Am 14. September kaufte ich mir ein neues Sporttenu. Der Grund war ein soeben abgeschlossenes Abo beim Fitnesscenter gleich neben der Arbeitsstelle. Das Probetraining war gut und ich ging ab sofort jeden Dienstag- und Donnerstag-Abend nach der Arbeit. Gleich am nächsten Morgen des ersten Tages, probierte ich einen neuen zNüni: Kaffee, Energy-Milch-Drink mit Proteine und eine Banane.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Fussballmatch vom FC St. Gallen

Am Abend besuchte ich zum ersten Mal einen Fussballmatch. Es war ein Heimspiel des FC St. Gallen gegen FC Basel. Ich bin nicht wirklich an Fussball interessiert und fand das Spiel langweilig. 50% meiner Aufmerksamkeit war der Fankurve gewidmet, was ich viel interessanter fand.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Ohlala in Dübendorf

Mein erster Besuch des Circus Ohlala war am 7. Oktober. Die Show zeigte den sechsten Akt.

Letzte Aktualisierung: 26.11.2023

OLMA St. Gallen

Der Jahrmarkt der jährlichen OLMA-Messe ist immer wieder ein Höhepunkt des Jahres. Dieses Jahr besuchte ich ihn am 14. und/oder 16. Oktober. Nachdem ich im Kamelrennen abgestaubt habe, ging es auf die Bahnen. Gegessen wird selbstverständlich erst danach. Und bevor der nach-Hause-Weg angetreten wird, ist ein Besuch beim HARIBO-Stand obligatorisch.

Letzte Aktualisierung: 25.11.2024

Florenz, Rom, Pisa und Siena

Am 20. Oktober ging es mit einem Jumbolino der SWISS von Zürich nach Florenz. Eine sehr schöne Stadt auf die ich mich sehr gefreut habe. Ich "kannte" sie bereits aus Assassin's Creed und war fast überarscht, dass sie auch in der Realität mit sehr vielen schönen Gebäuden geschmuckt ist. Am Abend hatte ich Lust auf ein bisschen Wein, doch war keine Bar in der Lobby des "B&B Hotel Firenze Novoli" vorhanden. So kaufte ich mir eine Flasche und trank davon ein bisschen.

Am nächsten Tag ging es mit dem Zug für einen Tagesausflug nach Rom. Da ich von der Weinflasche noch was übrig hatte, füllte ich den Rest in eine PET-Flasche mit der Absicht, schön über den Tag verteilt sich zu gönnen. Doch vor dem Kolosseum angekommen, gab es eine Sicherheitskontrolle, inkl. Scan des Gepäcks und dem Verbot von Flüssigkeiten. So kam es, dass ich den Wein kurz auf ex trinken musste. In einem leicht angetrunkenen Zustand begab ich mich in die sehr gut erhaltene und imposante Ruine. Vor allem, dass dieses Bauwerk schon seit 2000 Jahren hier steht, beeindruckte mich sehr. Die Vatikanstadt betrat ich nicht, guckte doch kurz über die Grenze auf den grossen Platz. Und auch der gigantische Circus Maximus hinterliess einen mächtigen Eindruck.

Am dritten Tag ging es wieder mit dem Zug auf einen Tagesausflug: nach Pisa. Ein sehr beschauliches Städtchen mit dem weltbekannten schiefen Turm. Ansonsten gab es hier nicht allzuviel.

Den Tag darauf besuchte ich, wiederum mit dem Zug, Siena. Dies war eine grössere Stadt und, wie Florenz, mit schönen Gebäuden bestückt. Es gab im Zentrum auch einen grossen runden Platz, wo ich mir eine Pause gönnte, gut speiste und trank.

Am 24. Oktober, den 5. Tag der Reise, ging es mit dem Avroliner der SWISS wieder zurück in die Schweiz.

Letzte Aktualisierung: 26.11.2023

Lamm-Spiess

Am 5. November haben wir uns getroffen um ein Lamm zu grillen. Genau, ein Ganzes an einem Stück! Schon als es darum ging, das Lamm auf einen Spiess zu... spiessen, gab ich bekannt, dass ich mich um das Feuer kümmern werde. Die nächsten Stunden freundete ich mich sehr mit dem Feuer an - nicht so mit dem Rauch... oder dem Geruch. Am Ende konnte ich keinen Bissen vom Lamm runterbringen.

Letzte Aktualisierung: 06.11.2016

257ers-Konzert in München

Am 12. November ging es nach München in die Muffathalle um die 257ers live zu erleben. Es war viel los im Parkhaus, logisch, wenn ein Konzert durchgeführt wurde. Von einem Parkhaus-Mitarbeiter erfuhren wir aber, dass es 11 Veranstaltungen gab an diesem Abend. Tja, andere Verhältnisse hier. Es war das erste und bisher das einzige HipHop-Konzert und überzeugte mich vor allem durch die Inszenierung. Das Bühnenbild war sehr cool gemacht und wurde auch genutzt.

Letzte Aktualisierung: 26.11.2023

Jahresendfeier

Für die "direct2party" durfte ich auch wieder etwas schneiden. Dieses Mal war die Anforderung, nur einige sehr kurze Clips zu schneiden.

Letzte Aktualisierung: 26.11.2023

Amadeus Band und Ceca in der Stadthalle Dietikon

Am 17. Dezember besuchte ich das Ceca-Konzert in Zürich. Die Vorband war Amadeus Band, die ich bisher noch nie live gesehen habe. Deren Musik fand ich super, da sie rockiger ist. Ceca hat wieder gut für Stimmung gesorgt, wie ich es vom Silvester kenne. Diesmal war es wärmer... und Drinnen.

Letzte Aktualisierung: 18.12.2016

Überraschungsbesuch in Ungarn

Am 27. Dezember fuhr ich ganz spontan und ohne Ankündigung nach Ungarn, um meinen Vater zu überraschen. Er war zu dieser Zeit dort unten bei seiner Freundin. Die Idee kam mir, als ich einen Tag vorher, meiner Patin Weihnachtsgeschenke vorbeibrach. Von St. Gallen nach Solothurn waren es dann hin und zurück auch fast 400km und so dachte ich, dass dies schon die Hälfte bis nach Ungarn sei.

So ging es früh morgens noch vor 09:00 Uhr bei schönem Wetter los über Innsbruck nach Salzburg weiter nach Wien. Vor Wien ging es auf den Ring in südlicher Richtung herum. Hier windete es sehr stark, so dass Autos teilweise abbremsen mussten und Warnungen "Achtung Seitenwind. Angepasst fahren." aufgeschaltet waren. Ich weniger, da mein Polo aerodynamisch gut geschnitten ist. In Richtung Eisenstadt verliess ich den Ring und betrat zum ersten Mal Ungarn, sogar bei Sonnenuntergang. Mir blieben die sehr langen geraden Überlandstrassen in Erinnerung, die über Hügel führten. In einem Moment hatte man das Gefühl, dass es keine Autos weit und breit gibt und auf einmal, hinter eine Bodenwelle, taucht gleich eine ganze Kolonne an Autos auf. Auch bei den Bahnübergängen war ich mir nicht sicher, ob die blinkenden Lichter ein gutes oder schlechtes Zeichen waren.

Nach 17:30 Uhr kam ich in Rezi an. Da ich die genaue Adresse nicht wusste, rief ich meinen Vater an und fragte, ob ich kurz vorbeikommen könne. Als er hörte, dass ich gleich um die Ecke kommen könne, war er ganz erstaunt. Er holte mich ab, führte mich zum Parkplatz. Dort angekommen, wollte er mir mit meinem Gepäck helfen. Ungläubig schaute er auf meinen Einkaufsbeutel als ich ihm mitteilte, dass dies alles ist. Ich wolle nur Geschenke vorbeibringen und würde dann morgen wieder nach Hause fahren. Den Abend liessen wir in einem Restaurant dann gemütlich ausklingeln.

Am nächten Morgen zogen wir uns warm an und gingen eine Runde mit dem Hund spazieren. Ich entschied mich dann doch noch, einen Tag zu bleiben, und besuchte am Nachmittag den lokalen buddhistischen Tempel. Danach fuhren wir noch an den Balatonsee bis es begann, einzudunkeln. Anschliessend zogen wir uns in das gemütliche Häusschen zurück und feuerten den Ofen ein.

Am dritten Tag machte ich mich dann auf die Rückreise und war bereits wieder nach 08:30 Uhr unterwegs. Zurück ging es über München. Einen Tag nach meiner Ankunft, ging ich meinen Polo waschen, da er ziemlich dreckig war. Beim Waschen gefrorer das Wasser teilweise sogar, da es -2.5° Celsius war.

Richtung Distanz Dauer Geschwindigkeit Verbrauch
Hinfahrt 869km 8:46 99km/h 5.5l/100km
Rückfahrt 851km 8:05 105km/h 6.1l/100km
Gesamt 1'720km 16:51 102km/h 5.8l/100km
Letzte Aktualisierung: 26.11.2023