32 Jahre alt und arbeitete als Business Analyst
Am 26. Januar ging es in die MAAG Halle nach Zürich um ein himmlisches "Musicäl" anzuschauen. Und zwar den Broadway-Hit in Mundart: "Sister Äct". Mit Fabienne Louves in der Hauptrolle, war der Gesangspart sehr gut besetzt. Es war kurzweilig und hatte einen sehr guten Witz.
31 ist eine heilige Zahl und es gibt keine grössere! Deswegen feierte ich am 31. Januar meinen 31. Geburtstag... wieder.
Jedes zweite Jahr finden die Pferdesporttage an zwei Wochenenden in Erlen statt. Ich besucht diese am 17. & 18. Februar. Das Highlight war die Showprüfung Zweispänner-Pony-Knockout mit hochkarätigen und kostümierten Teilnehmern.
Am 7. März ging es wieder in die Karaoke-Bar "Baracca". Welche Songs ich sang, weiss leider nicht mehr. Richtige Top-Shots waren nicht darunter. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich unter anderem "In The Shadows" gesungen.
Das emontionalste Karaoke war am 3. Oktober. Eine Woche vorher, am 27. September, lernte ich eine Frau kennen, die an diesem Abend ebenfalls zuhörte. Ich sang "New Divide" zum ersten Mal und um zu beeindrucken "Reality". Ein Song war noch dazwischen, an den ich mich nicht mehr erinnere. Nach dem sie gegangen war, sang ich noch "Wrecking Ball" und "Leuchtturm". Auch hier war noch ein, wenn nicht sogar ein zweiter Song an der Reihe. So viel wie an diesem Abend habe ich noch nie gesungen.
Mein letzter Auftritt nicht nur dieses Jahres, sondern auch von dieser Lebensphase, war am 5. Dezember. Ich war gleich als Erster dran und sang zum ersten Mal "Castle of Glass" von Linkin Park. So nervös wie noch nie war ich dem Zittern nach, doch der Applaus des Publikums war die Erlösung. Selten war die Bar so voll. Der kommenden Reise passend, gab ich danach "Die Perfekte Welle" zum besten. Angekündigt wurde ich mit "Das ist ein schwieriger Song, Tim schafft das." Es hat relativ gut geklappt, auch wenn es ein bisschen monoton war. Den Abschluss machte ich mit meinen geübten und schon oft gebrachten Klassiker "Wrecking Ball" & "Reality".
Das erste Marschtraining meiner voraussichtlichen letzten ernsthaften Marsch-Saison startete um 09:00 Uhr am 9. März in Rorschach und führte uns nach Bregenz. Dort ging es mit der Bahn wieder zurück nach Rorschach wo es noch einen Ausklang im Würth-Café gab. Mein Highlight war natürlich der Flughafen Altenrhein, wo wir bei der RW28 hinten durch marschierten.
Am 20. März war es soweit. Ich trennte mich von meinem Polo 💔 Gute Hände holten ihn jedoch ab, wo er sich sicherlich wohl fühlt. Ich habe ihn am 12. August 2016 neu gekauft.
Es ging mit dem Zug nach Rapperswil. Dort drehten wir eine Runde über Eschenbach, Schmerikon und dem See entlang zurück über Jona nach Rapperswil. Es war teils sonnig, teils regnerisch.
Am 13. April gab es ein Marschtraining aus- und eingehend von/in Schaffhausen. Das Wetter war schön, fast wieder zu schön.
Am 23. April war ich in St. Gallen unterwegs und benötigte noch etwas zu Essen. Um 21:24 Uhr ist das im lokalen Tankstellenshop noch möglich. Als ich wieder rauskam, war da Fredbull und wollte mir seine CD schenken. Ich lehnte dankend ab, doch er liess nicht locker und erzählte, dass er ein Beatboxer aus Estland ist. Dies bestätigte sich später, als ich ihn auf YouTube fand. Am Ende seiner Geschichte kaufte ich ihm die CD für 20.- ab.
Lange blieb sie in der Schublade, da ich mich nicht getraute diese CD in meinen PC einzuschieben. Ansonsten hatte ich keinen CD-Player mehr zur Verfügung. Einige Monate später konnte ich sie in einem CD-Player eines Autos ausprobieren und hörte… nichts. War ja zu erwarten.
Am 27. April nahm ich zum zweiten Mal am Marsch um den Zugersee teil. Zuerst ging es auf der Ostseite von Zug nach Süden bis Arth. Dort gab es einen kurzen Transport durch Arth auf die andere Seite der Stadt. Von dort ging es auf der Westseite des Sees nordwärts zurück nach Zug. Wie auf dem Bild ersichtlich, bestand meine Packung mehrheitlich aus Getränken.
Schon das vierte Klassentreffen der Sekunderklasse 3c fand statt. Diesmal in einem Restaurant in Haslen. Glücklicherweise holte mich eine Klassenkameradin ab, da ursprünglich angedachte Fussweg, doch noch zu einem spontanen Marsch eskaliert wäre. Am späteren Abend landete ich noch im Appenzeller Pub.
Der diesjährige Bündner Zweitagemarsch wurde bedauerlicherweise abgesagt. Als Ersatz wurde von unserem Marschgruppenleiter ein Ersatz im privaten Rahmen organisiert. Am 25. Mai marschierten wir los mit einem anschliessenden Feldschiessen. Ich schoss mit der Pistole immer noch so gut wie früher und holte mir die Medaille. Am Zielort wurden wir von Alphörner überrascht und nahmen einen Apéro und kleinen Znacht zu uns.
Vom 29. Mai bis zum 2. Juni half ich wieder am CSIO St. Gallen mit. Das Highlight sollte die Europapremiere der neuen Longines League of Nations werden. Doch leider fiel dieses unter anderem wörtlich ins Wasser. Es regnete stark und vieles musste abgesagt werden.
Im November wurde dann gnadenlos bekanntgegeben, dass der Verband den Vertrag vorzeitig auflöst. Somit gibt es auch die nächsten Jahre keine League of Nations mehr...
Am 18. Juni bekam ich die Schlüssel für die neue Wohnung. Sie bietet 7 Quadratmeter und 1 Zimmer mehr, als die bisherige Wohnung. Zudem ist die Küche in einem separaten Raum untergebracht. Einen Balkon habe ich ebenfalls wieder und das Beste: einen eigenen Wäscheturm. Zudem wurde sie frisch renoviert und ist somit neu und modern.
Einen Monat vor dem Umzug habe ich begonnen alles auszumisten. Gefühlt habe ich 2/3 meines Haushaltes entsorgt und 1/3 in ein Zwischenlager gebracht. Über 20 35l und einige 60l Abfallsäcke wurden befüllt. Nachdem man über 10 Jahre das meiste besessen hat, war es mit gutem Gewissen zu entsorgen gewesen. Auch von den Möbel habe ich nicht alle in die neuen Wohnung mitgenommen. Bspw. auf mein rotes Bettsofa habe ich vezichtet. Nach dem Einzug habe ich wieder begonnen alles vom Zwischenlager in die neue Wohnung zu bringen.
Am 20. Juni war dann der Umzug. Bereits 90min nach Ankunft haben die fleissigen Zügelmänner alles verladen. Am Mittag war dann bereits alles, was nicht entsorgt worden ist, in der neuen Wohnung wieder aufgestellt.
Danach wurde die alte Wohnung gereinigt und am 26. Juni abgegeben. Auch dies hat wunderbar geklappt, so dass ich beruhigt ans OpenAir gehen konnte.
Meine Arbeitskollegen gingen fast alle ans OpenAir. Ich sagte, ich komme nicht mit… keine Lust und Zügelstress. Doch nach der guten Erfahrung letztes Jahr am Electric Love Festival buchte ich insgeheim doch ein OpenAir-Ticket. Am Freitag, 28. Juni, nach erfolgreichem Zügeltag, ging ich nach der Arbeit an den Bahnhof, holte mir mein Bändeli und ging dann zum ersten Mal an das OASG. Dort angekommen suchte ich die erste Gruppe von Arbeitskollegen auf und traf im Verlaufe des Open Airs alle einmal… und überraschte sie. Gefallen haben mir vor allem die Auftritte von K.I.Z. & Nina Chuba, sowie das EM Achtelfinal-Spiel der Schweiz gegen Italien, wo die Schweiz den Sieg davon trug.
Am 20. und 21. August nahm ich an der letzten Erkundung meiner Militärlaufbahn teil. Wir bereiteten den kommenden WK vor. Zudem erfuhr ich, wo wir unser Bat KP haben werden. Das verrate ich aber erst rückblickend auf den WK. Ich will ja keine Feinde... Fans anlocken. Das faszinierendste war der Helikopterlandeplatz auf dem Dach unseres Hotels.
Als Hogwarts Legacy rauskam, war Harry Potter wieder ein Gesprächsthema, und ich wurde gefragt, welchen Lieblingscharakter ich habe. Nach kurzem überlegen wählte ich Luna. Seitdem baute sich die über die Jahre hinweg immer mehr auf.
Als ich in München auf Shoppingtour war und in den Elbenwald ging, sah ich Harry Potter-Zauberstäbe. Ich schaute mir alle an und war mir nicht sicher, welchen ich kaufen möchte. Dann dachte ich wieder daran, dass ich mich bereits mal für Luna ausgesprochen habe und kaufte ihren Zauberstab.
Später kaufte ich eine Überschungspackung, wo prompt ein Kugelschreiber-Aufsetzer von Luna drin war.
Als ein Arbeitskollege später auch unterwegs war, sah er eine Luna-Tasse und schenkte sie mir. Ich habe sie dann mit Bier eingeweiht.
Und dieses Jahr anfangs September kaufte derselbe Arbeitskollege in der Migros einen Schlüsselanhänger mit einer Überraschungsfigur aus Harry Potter für seine Freundin. Ich war dabei und sagte ihm: "Wenn Luna darin ist, kaufe ich es für das Doppelte". Und prompt kam am 4. September die Nachricht, dass tatsächlich Luna drin war. Ich kriegte sie jedoch geschenkt und kaufte ihr dafür eine neue Packung.
Die diesjährige OLMA war eine emotionale Achterbahnfahrt. Das erste Wochenende (11./12. Oktober) war top, das Zweite (19. Oktober) ein Flop. Dazwischen gab es zusätzliche Hochs und Tiefs und am 17. eine Friendzone. Glücklicherweise gab es auch Alkohol.
Wenige Wochen später hatte ich mich wieder im Griff... emotional wie auch mein Alkoholkonsum. Denn für den November nahm ich an einer Alkoholfrei-Challenge teil. Zwei Cheatdays waren abgemacht. Einer ging für den letzten Abend im Militär drauf, der Zweite an meinem ersten Tag in San Francisco.
Von einer Kollegin wurde ich zu einer Vernissage eingeladen. Es war für eine Ausstellung zum Thema Demenz im Pflegeheim Romanshorn. 3 Bilder gefielen mir besonders gut und auch die Texte waren tiefgründig und passten sehr gut zu meiner damaligen Situation. Nach der Vernissage ging es zum Znacht, wo ich mich selbst mit Vegan Rolls überraschte.
Am 25. Oktober ging es zur ersten Paintball-Schlacht meines Lebens. Nach dem ersten Treffer verlor ich die Furcht davor, obwohl der Schutzanzug sich nicht wirklich so anfühlte. Es war anstrengend und sehr spassig. In einer Halle mit mehr oder weniger eine Nuketown-Map war viel Action und Spass. Zuerst Team Deathmatch wechselten wir zu Capture the Flag und am Ende noch zu Free for All.
Ich fuhr bei dem Kollegen mit, der im Frühling meinen Polo abkaufte. So konnte ich wieder einmal darin Platz nehmen ... das erste Mal auf dem Beifahrersitz. Der Tag hinterliess noch den einen oder anderen, immerhin nicht schmerzhaften, blauen Fleck.
Am 2. November fand im Treppenhaus in Rorschach die Plattentaufe und das erste Konzert der St. Galler Metal-Band "Slugdown" statt. Meine Erwartungen wurden übertroffen!
Mein letzter WK fand an meinem Wohnort statt. Nach 683 Diensttage trete ich von meinem Posten zurück und lasse die neue Generation von Stabsmitarbeiter ans Ruder. Dies ist ein bedeutender Meilenstein beim Abschluss der aktuellen Lebensphase.
Ich bin ein grosser Aviatik-Fan und ein begeisterter Simulationspilot. Zwar kenne ich mich am besten mit der 737NG aus, doch gefällt mir die "Königin der Lüfte" am besten. Da die Produktion der Boeing 747 eingestellt wurde, fliegen immer weniger Passagierversionen durch unsere Lüfte. Ganz spontan kam das Bedürfnis auf, einmal mit dem Jumbo Jet zu fliegen. So schaute ich einige Tage lang auf Flightradar, wo noch diese Modelle eingesetzt werden. In Europa fliegt hauptsächlich noch die Lufthansa von Frankfurt aus damit. Unter anderem nach Tokio, Südkorea und in die USA. Da sah ich den Flug von San Francisco und prüfte die Preise, die relativ zu den asiatischen Destinationen billiger waren. Dann dachte ich den Rest des Tages darüber nach und buchte am Abend, mit noch tieferen Preisen, den Flug.
Gleich wenige Tage später zurückzufliegen wäre viel teurer gewesen, so musste ich einige Tage abwarten, bis die Preise für den Rückflug sinken und wieder ein Jumbo Jet zurück flog. So kam es auf 6 Nächte, die ich in San Francisco zu verbringen habe. Auch prüfte ich die Zugverbindungen nach Frankfurt. Leider geht das zu wenig direkt und im deutschen Bahnnetz auch nicht zuverlässig. So buchte ich von Zürich aus noch Flüge nach Frankfurt und zurück, mit je einer Nacht zwischen dem Flug in die und von der USA. Und natürlich musste ich noch eine ESTA beantragen. Das alles am Abend des 28. Oktobers. Am 9. November leistete ich mir noch ein Upgrade für den Rückflug in die Business Class, damit ich im Oberdeck sitzen konnte. Alcatraz buchte ich auf Anraten einer Arbeitskollegin am 20. November im Voraus.
Am 23. November trat ich meine Testreise an, ganz nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel", was der Jumbo Jet war. Nebenbei sollte getestet werden, wie ich mein Reisetagebuch führen möchte, wie viel Platz im Koffer und Daten im Roaming ich benötige, ob ich gut was unterwegs lernen kann, und überhaupt ob ich führ eine längere Reise gerüstet bin. Um 16:12 fuhr der Bus von zu Hause aus los in Richtung Bahnhof. Dort stieg ich in den IR13 und machte mich auf zum Flughafen Zürich.
Pünktlich eingetroffen, gab ich mein Handgepäck auf. Da der Flug fast ausgebucht war wurde dies kostenlos angeboten. Als Dank erhielt ich einen Gutschein für ein Getränk an Bord. Jedoch war der Flug so kurz, dass ich dafür keine Zeit hatte. Bei der Sicherheitskontrolle war nicht eine einzige Person vor mir und ich konnte einfach sofort durch. Entsprechend unvorbereit war ich dann auch, da ich normalerweise in der Warteschlange Zeit habe, um alles für das Ablegen vorzubereiten. Danach ging es zum Gate B39, wo ich um 18:25 Uhr in die Edelweiss-A320 HB-JLS einstieg. Diese flog heute bereits nach Teneriffa und zurück. Auf dem Fensterplatz 33F gemütlich gemacht, verliess der Flug LX1076 10min verspätet das Gate und hob um 19:10 Uhr ab. Es war eine hervorrande Aussicht auf die in Lichter gehüllte Schweiz. Der Zürichsee und auch den Bodensee waren klar als dunkle Flecken zu erkennen.
Nachdem die Schweiz unter einer Wolckendecke verschwand, gab es Schoggi & Wasser. Kaum haben wir die Reiseflughöhe auf FL240 erreicht, ging es wieder runter. Pünktlich angekommen, musste ich noch eine Weile auf mein Gepäck warten... Danach ging es mit einem 25min langen Fussmarsch zum Hotel "b'mine". Dieses war sehr modern eingerichtet mit einer Wireless Ladestation gleich neben dem Bett ...sehr durchdacht!
Am nächsten Tag ging es um 06:00 Uhr aus dem Bett und zum Flughafen. 2-2.5h vor Abflug sollte man dort sein. Doch es gab fast so wenige Leute wie gestern, und ich war innert 30min durch Sicherheits- & Grenzkontrolle beim Gate Z52 angelangt. Dort gab es bereits Aussicht auf die "Queen of the Skies", die Boeing 747-800, auch "Jumbo Jet" genannt. Ich gönnte mir ein kleines Frühstück am Gate und beobachtete den Flughafen, bis das Boarding um 09:42 Uhr startete. Und dann war es soweit und ich betrat mein Lieblingsflugzeug zum ersten Mal und nahm auf dem Sitz 38K Platz. Es war die Lufthansa-Maschine D-ABYR vom Typ B748, die am Vortag nach Miami und zurück flog. Um 10:47 Uhr hoben wir ab in Richtung San Francisco. Der Flug LH454 dauerte 11h 8min und wurde zum längsten Flug, den ich je hatte. Dies kam auch damit einher, dass ich zum ersten Mal eine Flugzeugtoilette benutzte.
Zuerst ging es über die Nordsee, zwischen Norwegen und England hindurch in Richtung Grönland. Auf halben Weg zwischen den Farörinseln und Island gab es leichte Turbulenzen. Glücklicherweise nach dem Mittagessen, sonst hätte ich mit der Plastikgabel grössere Schwierigkeiten gehabt, beim Essen der Spinat-Teigtaschen. Gleich danach gab es den ersten Stepclimb von FL320 auf FL340. Als wir 10km über Island mit knapp 900km/h hinwegflogen, war ich so weit weg von zu Hause wie nie zuvor. Man hatte eine gute Sicht auf die Gletscher von Island. Zudem rauchte aus einem Lavaaustritt, was hervorragend aussah. Auch den Flughafen Kevlavik war gut zu sehen, wo mich meine bisher längste Reise letztes Jahr hingeführt hat. Danach ging über Grönland hinweg und definitiv raus aus Europa in den kanadischen Luftraum.
Ich döste in dieser Zeit relativ gut vor mich her. Als wir das Festland von Kanada erreicht haben stiegen wir weiter auf FL360. Etwa auf halber Strecke überflogen wir die Hudson Bay, welche aber unter einer dicken weissen Wolckendecke versteckt war. Mitten über Kanada stiegen wir weiter auf FL380. 1h 20min vor Ankunft gab es Mittagessen... schon wieder. Eigentlich wäre es bereits nach 20:00 Uhr in Europa. Der Anflug führte direkt über die Stadt und folgte dem "Brücken"-VFR-Pfad auf die Landebahn 28R. Das Gate erreichten wir genau 13:00 Uhr, mit 25min Verspätung. Der Flug hatte ich mir ungemütlicher vorgestellt, doch hatte ich Glück, da meine Sitzreihe leer war und ich zwischen Fenster und Sitzlehne mich gut "einnisten" konnte.
Bei der Einreise musste ich Fragen zum Zweck meines Aufenthaltes beantworten, das Ticket für Alcatraz vorweisen und von meinem Beruf berichten. Zusätzlich gab es ein Foto und die Fingerabdrücke wurden gespeichert. Der Zollbeamte war zufrieden und liess mich in die USA einreisen. Somit setze ich zum ersten Mal Fuss auf einen fremden Kontinent. Den Zug in Richtung Stadt fand ich schnell und schaffte es ein Ticket zu lösen. 30min nach dem ich das Flugzeug verliess, fuhr ich bereits in der Redline nordwärts zur Powell Street. Von dort aus sah ich gleich die Cable Car und die Strasse zu meinem "Chancellor Hotel on Union Square". Dort konnte ich einchecken, obwohl ich 1h zu früh war, und bezog mein Zimmer 1508 im 15. Stock. Nach kleineren Erkundungsspaziergängen im Umkreis von wenigen Blocks und einem Besuch bei einer Bar wo ich ein 17$-teures Bier trank, ging ich dann zeitig ins Bett (Lokal: 20:00, MEZ: 05:00).
Der Tag war leicht regnerisch und so verschob ich meine Erkundung durch die Stadt auf den nächsten Tag. Ich musste in Belmont bei einer Falaffel-Bude einen Gruss ausrichten, so zog ich dies vor. So stieg ich in den Caltrain in Richtung San José und fuhr etwa eine halbe Stunde in die Bay Area hinein. Dort holte ich mir eine Pita gefüllt mit Salat und Falaffeln. Der Chef der Bude war leider nicht da. So machte ich mich auf zum Fliegereimuseum beim lokalen Flugplatz San Carlos. 1h benötigte ich knapp für den Weg dorthin und begnete nur etwa 3 anderen Passanten. Dort waren viele kleine und grössere Flugzeugmodelle ausgestellt, inkl. einem begehbaren Vorderteil einer B747-100. Das Highlight war, dass ich einen Start einer PC12 am Flugplatz beobachten konnte. Viel war da sonst nicht los, da der Nebel keine Flüge unter Sichtflugregeln erlaubte.
Wieder zurück in Belmont fuhr der Chef der Falaffel-Bude vor und ich stieg ein. Zuerst ging es in das berühmte lokale Kafeehaus "Blue Bottle" bei San Mateo. Gleich gegenüber waren die riesigen Bürogebäude von Roblox und SurveyMonkey. Danach gab es eine kleine Rundfahrt durch den Menlo Park. Die ganze Gegend hier gehört grösstenteils Mark Zuckerberg. Beim Meta Hauptquartier hielten wir kurz für ein Foto. Danach ging durch Palo Alto und an der Standford Universität vorbei um in einem "In and Out"-Burger zu essen. Um die Zeit bis zum Zug nach Hause zu vertreiben, fuhren wir noch kurz durch ein nobles Quartier. Oh ja: einen Cybertruck stand auch noch rum... sieht in echt auch nicht besser aus. Schlussendlich ging es wieder zurück mit dem Caltrain nach San Francisco und ins Bett.
Dieser Tag startete nicht so schön wie erhofft, es war immer noch leicht regnerisch, doch sollte es aufhören im Laufe des Tages. So machte ich mich um etwa 09:15 Uhr auf zur Golden Gate Bridge. Mein Weg führte mich zu Fuss durch die Stadt vorbei an anderen Sehenswürdigkeiten. Als erstes durch Chinatown zum "Transamerica Pyramid"-Turm. Leider ist dieser erst nächstes Jahr für Besucher evtl. geöffnet, da die neue Investmentfirma, die ihn erst gerade gekauft hat, enovieren lässt. Viel hätte ich sowieso nicht gesehen, da der Wolkenkratzer tatsächlich eine Wolke gekratzt hat.
So ging ich zum nächsten Turm auf dem Telegraphen-Hügel: den "Coit Tower". Dieser hatte einen Aufzug und, weil er nicht so hoch war, sogar eine Aussicht. Die Stadt war von einer Wolkendecke zugedeckt und die Golden Gate Bridge war weit weg zu erkennen.
Der nächste Zwischenstopp war das "Musée Mécanique", wo hunderte Münz-Apparate herumstanden ...und alle funktionierten, teils schon seit hundert Jahren. Als ich wieder herauskam, blendete mich die Sonne ...Super! Endlich schönes Wetter 😎 Naja, Sonnenbrille hatte ich nicht dabei, dafür schleppte ich für den Rest des Tages den Regenschirm mit. 🤷♂️
Nun ging es den langen Weg zur Brücke. So nahe an der Stadt ist sie dann doch nicht und kommt nur langsam näher. Nach etwa 90min Marsch war sie für ein erstes Selfie nah genug. Vor der Brücke gab es einen Verpflegungsstopp und dann machte ich mich auf zur Überquerung. Auf der anderen Seite angelangt, war ein grosser Parkplatz. Dort suchte ich nach einer Möglichkeit, die Strasse zu überqueren. Doch war meine Energie bereits ziemlich weit unten und hatte keine Lust, grosse Umwege zu gehen, um den Hügel zu besteigen. Immerhin musste ich etwa 3h lang alles wieder zurücklaufen.
Für einen Teil des Rückweges, wollte ich so ein selbstfahrendes "Waymo"-Auto von Google ausprobieren, welche überall herumfuhren. Doch ist die App für mich nicht verfügbar... Naja, dann doch alles zu Fuss zurück. Ich wählte den Rückweg so, dass er mich über das berühmte kurvenreiche Wegstück der Lombard Street führte. Nach 8h herumlaufen kam ich im Hotel an.
Der Mittwoch, 27. November, war der bereits gebuchte Ausflug auf die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz fällig. Glücklicherweise besuchte ich "The Rock" als Tourist. Es war eine ineteressante Anlage und ich sonnte mich an verschiedenen Stellen.
Danach war der Plan, den Piers entlang zu laufen. Spontan entschied ich mich zuerst noch ein bisschen zurückzulaufen und stiess so völlig unerwartet auf den Pier 39. Wow! Das war vollgestopft mit Restaurants, Aktivitäten, Fast Food, Shops, ... und dass alles auf zwei Ebenen. Als ob man einen kleinen Teil des EuropaPark auf einen Pier zusammengequetscht hat. Das ist wahrscheinlich das amerikanischste was ich auf dieser Reise gesehen habe. Von dort aus konnte man Seelöwen beim Sünnele beobachten. Dann gab es noch ein überteuertes Aquarium, überteuertes Wasser und den Rückweg allen Piers entlang, bis zur 4th Street. Sehr erschöpft kam ich dann wieder beim Hotel an.
Nach 3 Tagen grösserer Erkundungen gönnte ich mir einen ruhigeren Tag. Zuerst ausschlafen und danach der Market Street entlang bis zum Hafen und auf der Mission Street zurück. Also durch die verschiedenen Wolkenkratzer hindurch, welche vom Salesforce-Tower dominiert werden. Fast alles war geschlossen, da Thanksgiving war. Anschliessend habe ich mir Kaffee und Kuchen beim Starbucks gekauft und genoss dies auf dem Union Square an der Sonne, während ich die hilflosen Menschen beim Schlittschuhlaufen beobachtete.
Heute war der Black Friday. Der Plan war, dass ich um 09:00 Uhr beim grossen Shopping Center stehen werde, um zu schauen, ob dieser Sturm auf die Läden tatsächlich so wahnsinnig ist. Jedoch war kein Kunde weit und breit zu sehen und nach einer kurzen Erkundung fand ich heraus, der der Hauptladen erst um 11:00 Uhr öffnet. Also schlenderte ich ganz gemütlich nochmals durch die Mission-Street und ging spontan in das "Museum of Modern Art". Da gab es neben Kunst auch Kaffee und Kuchen.
Ich besuchte nochmals das grosse "San Francisco Centre", welches aber immer noch nicht überlaufen war und auch viele Ladenflächen leer standen. Da ist bei einem Samstag im Shoppi Tivoli oder im Glattzentrum viel mehr los. Es gab hauptsächlich Schmuck, Uhren und Markenkleider wie auch Perfüm & Schminke, leider jedoch sehr wenig Technik oder sonstige interessantere Läden. Am meisten besucht waren die Essensstände ganz unten, wo auch ich mich verpflegte.
Danach besuchte ich noch das Macy's, was jedoch inhaltlich dasselbe war, einfach eher als Kaufhaus. Für mich war auch hier nichts Interessantes dabei. Zum Glück auch nicht, da ich nur mit Handgepäck unterwegs bin, welches schon am Limit ist.
Nun ist es soweit: Das Highlight und der Grund für die Reise steht an. Ich fliege im Oberdeck der "Königin der Lüfte" in der Business Class zurück nach Frankfurt. Ich betrat das Flugzeug, lief zur Treppe und stieg hinauf 😍 Bei meinem Sitz 88H in der Maschine D-ABYX angelangt gab es einen Sekt und eine handvoll Nüsse zur Begrüssung. Und die Speisekarte, wo ich à la Carte zwischen 3 Vorspeisen und Hauptspeisen wählen konnte.
Nach dem Start des Fluges LH455 von der Runway 1R wählte ich als Vorspeise grüner Spargel, gebratene Bete und Dinkelsalat. Zum Hauptgang probierte Kabeljau (war gut) mit Rüebli und Spargel. Begleitet wurde dies mit Bier und abgerundet mit einigen Früchten. Es gab echtes Besteck, Stoffservietten und anständiges Geschirr. Fast wie im Restaurant, nur mit bequemeren Sitzen. Diesen konnte ich nach Belieben verstellen. Auch das Headset hatte ein hervorragendes Noice Cancelling und ich verstand was in "The Batman" gesprochen wurde auch problemlos. Danach liess ich den Sitz in die Liegeposition herunter... flach wie ein Bett: hervorragend! Mit Kissen und Decke versuchte ich ein bisschen Schlaf zu finden.
Inzwischen stieg des Flugzeug nach Grönland von FL330 auf FL350 und bei Island auf FL370. Als ich erwachte gab es sofort ein Becher Wasser und ein "Guten Morgen Herr Steininger. Möchten Sie frühstücken?". Ich wählte Rührei mit Spargeln (ist wohl Saison) und Früchten. Wohl gesättigt ging es dann bereits in den Sinkflug. Gelandet im Nebel bei 0°C auf der RW 25L, gab es eine Info nach der anderen aus dem Cockpit: Jenste Umbuchungen (die mich nicht betrafen), Gate-Änderung (die mir egal waren) und dann, dass wetterbedingt gar kein Gate sondern eine Aussenposition angefahren wird. Auch wenn es weniger komfortabler ist die Treppe hinunter zu steigen und mit dem Bus zum Terminal zu fahren, so ist die Sicht und der Eindruck der Grösse des JunboJet um einiges besser. Da es jedoch praktisch nie vorkommt, dass ein JumboJet auf einem Aussenparkplatz zum stehen kommt, brauchte die Treppe mehrere Versuche um anzudocken.
Ich war danach ziemlich müde und am Flughafen gab es keine interessante Beschäftigungen, so ging ich zum Hotel und machte einen Early CheckIn. Dann lag ich im Bett, ruhte mich aus und schlief schon früh ein. Die Busines-Erfahrung war super 🥳
Lange ausgeschlafen und so spät wie möglich ausgecheckt ging es in den 2. Dezember hinein. Das "Park Inn"-Hotel verlassen und beim Flughafen eingetroffen, wartet ich am Gate A40 auf den Helvetic-E190 HB-JVP. Der Flug LX1073 brachte mich in nur 33min nach Hause, was der kürzeste Flug war, den ich je geflogen bin. Um 15:18 Uhr starteten wir von der RW 18 und stiegen auf FL230, um kurz danach auf der üblichen RW 14 in Zürich zu landen. So musste ich meinen Sitzplatz A25 schnell wieder verlassen. Von der Aussenposition kam ich beim Gepäckband an, da ich meinen Koffer beim Boarding abgegeben habe, da der Flug ausgebucht war und dazu aufgerufen wurde. Der Koffer kam dann auf dem Gepäckband als einer der ersten an, und zwar nur 2 Minuten, nach dem ich dort eingeroffen bin. So konnte ich den Zug IR13 um 16:23 Uhr erwischen, der mich nach St. Gallen brachte.
Mit dem Bus kam ich 17:45 Uhr zu Hause an. Doch ging es bereits 25min später wieder weg. Also alles kurz ablegen, richten und wieder raus. Ein Nachtessen stand an. Es wurde Zeit, dass ich wieder was Anständiges zwischen die Zähne kriegte.
Datum | Ziel | Schritte | Kilometer | Miles & More-Meilen | Flugzeit |
---|---|---|---|---|---|
23.11.2024 | ZRH-FRA | 5'587 | 4.27 | 200 | 42min |
24.11.2024 | FRA-SFO | 13'334 | 9.92 | 496 | 11h 8min |
25.11.2024 | Bay Area | 18'181 | 14.01 | ||
26.11.2024 | Golden Gate Bridge | 36'472 | 27.47 | ||
27.11.2024 | Alcatraz | 21'653 | 15.90 | ||
28.11.2024 | Downtown | 8'865 | 6.65 | ||
29.11.2024 | Black Friday | 13'914 | 10.18 | ||
30.11./01.12.2024 | SFO-FRA | 8'798 | 6.55 | 1'756 | 10h 24min |
02.12.2024 | FRA-ZRH | 7'358 | 5.60 | 200 | 33min |
Gesamt | 134'162 | 100.55 | 2'652 | 22h 47min |
Es war Freitag der 13. Dezember und es entpuppte sich als ein Tag des Glückes. "Nicht zwecklos fallen Loriens Blätter." Von einem "Der Herr der Ringe"-Fan bekam ich die Brosche, welche die Gefährten damals für ihre Umhänge erhielten. Ich trug sie den ganzen Abend... und es wurde ein langer ...bis ich so grün im Gesicht war die das Blatt an meinem Hemd.
Auch eine Woche später brachte mir das Blatt wieder Glück und einen spontan langen, glücklicherweise weniger süffigen, Abend.
Um 16:30 Uhr ging die Vorstellung in der Kellerbühne in St. Gallen los. Ich sass an diesem Samstag, 14. Dezember in der 3. Reihe. Das Stück "Dornrösli" war kurz und unterhaltsam. Ich buchte das Ticket spontan am Tag davor, nach dem mir eine Arbeitskollegin erzählt hat, dass sie als Gruppe einer weiteren Arbeitskollegin zuschauen werden, wie sie die Hauptrolle der Prinzessin spielt.
In der Firma haben wir dieses Jahr wieder gewichtelt. Nach der Auflösung ging es mit einem kleineren Kreis weiter in einen Escape Room. Dort besuchten wir "World of Magic" und suchten nach einem Hut. Es war mein erstes Escape Room-Abenteuer und hat mir sehr viel Spass gemacht. Selbstverständlich waren wir sehr schlau und 10min vor Ablauf der Zeit fertig 😉
Spotify gab mir wieder Infos zu meinem Musikkonsum für dieses Jahr. Dieses Jahr streamte ich 68'691 Minuten lang Musik. Das sind 3h 7min täglich, was weniger ist als die letzten zwei Jahre. Trotzdem gehöre ich zu den Top 3% weltweit. Am 4. November habe ich am längsten gestreamt, nämlich 8.5 Stunden. Das war der Montag, als ich begonnen habe, meine Arbeiten zu übergeben, aufgrund einer kommenden längeren Abwesenheit.
Ich habe 5704 verschiedene Songs gehört, mehrere davon immer wieder. Mein Top-Song war "Phantom" von RAF Camora welchen ich so oft gehört habe, dass ich tu den Top 0.001% weltweit gehöre. Am 19. Januar habe ich ihn entdeckt und seitdem 137mal angehört. Der albanische Song "Shprese kerkon nga ti" von Eni Koci ist ein sehr schöner Song, den ich ebenfalls oft in Schlaufe hörte. "Prequel" von Falling In Reverse hat das epischste Musikvideo aller Zeiten und gehört zu meinen neusten Ohrwürmern, die ich immer wieder mal in Schlaufe höre. Als das Spiel "Skull and Bones" released wurde, hypte mich der Trailer mit der "Wellerman Sea Shanty"-Variante enorm. Und eines Tages hörte ich nur "Göschene Airolo" der Stubete Gäng im Loop.
Anfags Jahr hörte ich vor allem Soundtracks von Ramin Djawadi (Game of Thrones), Hans Zimmer und Howard Shore (Der Herr der Ringe). Im Frühling ging es in Richtung Trance mit Armin van Buuren und Key4050 (I Love You). Nach dem OpenAir nahm Nina Chuba immer mehr Platz ein und spätestens im Herbst eroberte Sie und Faber meine Ohren.
Von 2242 verschiedenen Artist habe ich Musik gehört. Doch die, die es meinen Ohren am meisten angetan hat ist Nina Chuba. 8 Tage lang war mein längster Streak, doch höre ich sie immer wieder, unter anderem zum Haushalt machen. Auch half sie mir zur emotionaler Ruhe, was ich vor allem im Oktober nötig hatte. Knappe 33h habe ich nur ihre Musik gehört und gehöre somit zu den Top 0.1% der Fans. Neben den drei bereits erwähnten Lieblings Soundtrack-Komponisten, welche Platz 2-4 einnehmen, hörte ich auch viel Herbert Grönemeyer. Er und Ramin Djawadi sind bereits seit 3 Jahren in Folge in meinen Top 5.
Seit diesem Jahr (für die Reise nach San Francisco) bin ich dabei. Ich sammelte in diesen 1-2 Monaten 350 Points, 350 Qualifying Points und 250 HON Circle Points. 6727 Meilen sammelte ich mit 4 Flügen, je 2 mit der SWISS und Lufthansa. Mein Top 3 Landungsdestination sind FRA (2), SFO (1) und ZRH (1). Neben den Airlines sammelte ich noch am Flughafen Frankfurt Meilen (25). Die meisten Meilen sammelten die Mitglieder weltweit auf der Strecke FRA-SIN.
Ebenfalls extra für die Testreise nach San Francisco, holte ich mir die Polarsteps-App. Ich war in diesem Jahr 10 Tage und 19'310km unterwegs und war am weitesten 9'423km weit weg. Besuchte Länder waren die Schweiz, Deutschland und die USA. Der ungewöhnlichste Ort, den ich besuchte, war San Carlos. Nur 0.01% der User waren bereits einmal hier. Den grössten Jetlag gab es auf dem Flug von Frankfurt nach San Francisco.
Auch von der digitalen Spielebibliothek für den PC gab es Daten für mein 2024. Ich spielte 25 verschiedene Spiele, davon nur 5 Neue. In 12 Spielen habe ich 77 Errungenschaften freigeschaltet, davon 28 seltene. Meine längste Spielserie waren 11 Tage hintereinander, vom 16.-27. August mit Kerbal Space Program, Baldur's Gate 3, Microsoft Flight Simulator und Mad Games Tycoon 2. Die Top Genres sind Automation, Basenbau, Weltraum, Flugsimulation, Herstellung und Landwirtschaftssimulation. Und nein! Ich spielte nie den Landwirtschaftssimulator. Die meistgespielten Spiele 2024 sind...